Homepage-Baukästen

Homepage-Software 3 Anbieter im Überblick (und 3 Alternativen)

Robert Brandl

Von Robert

Homepage-Software Vergleich

Um Tooltester kostenlos anbieten zu können, verwenden wir Affiliate Links. Falls Sie eines der besprochenen Produkte kaufen, erhalten wir unter Umständen eine Provision. Der Preis den Sie zahlen, bleibt natürlich gleich.

Vor zehn Jahren noch haben die meisten ihre erste Webseite mit einem Code-Editor am Computer gebastelt. Wer sie nicht von der Pike auf mit einem Programmier-Editor erstellt hat, hat normalerweise eine Website-Software wie Microsoft FrontPage oder Magix Website Maker verwendet.

Diese beiden Programme sind allerdings technisch lange überholt und dank Internet-Flatrates konnten Anbieter aber neue Wege zur Website-Erstellung gehen. Die Idee war einfach: weg von spezieller Software, dafür alles direkt im Web Browser (Firefox, Google Chrome oder Internet Explorer).

Wir von WebsiteTooltester.com konzentrieren uns fast ausschließlich auf browsergestützte Homepage-Baukästen. Die bekanntesten Anbieter sind hier Jimdo, Wix, IONOS (1&1) und viele weitere. Immer wieder bekommen wir aber Fragen von Lesern, ob man die Seite auch nicht einfach runterladen und offline bearbeiten kann. Das ist mit solchen Online-Baukästen jedoch nicht möglich.

Deshalb haben wir uns die Homepage-Software von Website X5, Zeta-Producer und Mobirise mal genauer angeschaut. Bevor wir aber auf weitere Details eingehen, schauen wir uns noch kurz die Vor- und Nachteile von Homepage-Software an.

Vorteile von Homepage-Software:

  • Keine monatlichen Software-Gebühren für die Nutzung.
  • Internetverbindung während Website-Bearbeitung nicht erforderlich.
  • Mit einem Account können beliebig viele Seiten erstellt werden.
  • Freie Hosting-Wahl (auch ein Umzug des Hostings kann relativ schnell und einfach realisiert werden).
  • Man hat direkten Zugriff auf den Code

Nachteile von Homepage-Software:

  • Zusätzliche Anschaffungskosten für Premiumversionen
  • Hosting und Domainkosten sind nicht inbegriffen.
  • Betriebssystemabhängig: manche benötigen z.B. Windows. Hier wäre ein Umstieg auf Apple nicht möglich.
  • Muss auf dem Computer installiert werden: somit kann die Website auch nur von einem Computer aus editiert werden.
  • Technische Kenntnisse notwendig.
  • Benötigt FTP/SFTP für Livegang und Updates.
  • Software-Updates müssen vom Nutzer durchgeführt werden.
  • Diese Updates kosten extra nach Ablauf der Garantie.

Schauen wir uns ein paar Homepage-Software Anbieter etwas genauer an:

WebSite X5

WebsiteX5

Das italienische WebSite X5 ist eines der beliebtesten Homepage-Programme in Deutschland. Anders als früher kann man die Software  mittlerweile downloaden und muss nichts per CD-Rom installieren. Die Mindestanforderungen sehen folgendermaßen aus:

Windows 7, 8, 10

2 GB RAM Arbeitsspeicher

Bildschirmauflösung mind. 1024 x 600

Hier sollte es keine Probleme geben, sofern man Windows-Nutzer ist, denn eine Mac-Version gibt es nicht. Bei der Installation benötigten wir zusätzlich eine Email-Adresse. Die Grundversion ist gratis. Darin sind 15 kostenlose Designs enthalten. Die restlichen Vorlagen kann man durch ein kostenpflichtiges Upgrade freischalten. Insgesamt stehen 100 Designs aus verschiedenen Branchen zur Verfügung. Es können so viele Webprojekte angelegt werden, wie man möchte, allerdings mit max. 10 Seiten.

Der Editor ist leider alles andere als intuitiv. Man hat eher das Gefühl, als hätte das Programmierteam versucht, möglichst viele Funktion irgendwie in den Editor zu packen. In 5 Menüpunkten muss man sich durch unterschiedliche Website-Optionen durchklicken, die einen ziemlich erschlagen. Für gewöhnlich sucht man sich ein Design aus und fängt dann an, Inhalte hinzuzufügen und alles anzupassen.

Bei WebSite X5 hingegen muss man sich sich durch viele Drop-Down Menüs durchklicken und Sachen eingeben, die eigentlich erstmal keine Rolle spielen (Website Icon, Website Kategorie etc.). Beim Menü-Punkt “Template” dürften die meisten Einsteiger dann aussteigen. Viele Fachbegriffe, Zahlen und das nicht besonders selbsterklärende Menü stiften hier doch einige Verwirrung.

WebsiteX5 Vorschau

Inhalte fügt man dann in Blöcken hinzu, wo man nur erahnen kann, wie das dann live aussieht. Es gibt nur eine Teilvorschau. Hier sehen Sie ein paar Webseiten von Usern, die mit WebSite X5 erstellt wurden.

Abgesehen davon kann auch ein Blog und Online-Shop erstellt werden. Auch hier mussten wir feststellen, dass das alles weitere als selbsterklärend ist. Die mehrsprachige Hilfe-Datenbank konnte leider auch nicht weiterhelfen – leider musste ich mich geschlagen geben.

Tarif-Übersicht:

Go 19,99 €

Evo 69,99 €

Pro 199,00 €

WebSite X5 kostenlos testen

Zeta-Producer

zeta producer homepage baukasten

Den Zeta-Producer kann man direkt von der Homepage runterladen. Die Software gibt es ebenfalls nur für Windows – Mac User bleiben leider außen vor. Die Installation verlief in unserem Test problemlos. Im nächsten Schritt sucht man sich ein Design aus. Hier gibt es leere Vorlagen, um komplett bei null anzufangen, aber auch einige Branchen-Vorlagen wie z.B. Arztpraxis, Mode oder Verein. Die Designs hauen uns zwar nicht vom Hocker, dürften aber für die meisten Nutzer akzeptabel sein.

Der Editor ist wesentlich besser aufgebaut als WebSite X5. Man muss sich hier nicht durch Dropdown-Menüs durchklicken und man wird auch nicht sofort mit technischen Angaben zu Breakpoints, Favicons etc. konfrontiert. Die Bearbeitung ist ziemlich selbsterklärend und man sieht im Editor direkt, wie die Website für den Besucher aussieht. Bestehende Elemente klickt man an und kann sie dadurch anpassen. Neue Elemente wie z.B. ein YouTube-Video oder Bilderalbum fügt man an die gewünschte Stelle hinzu.

In der kostenlosen Version kann ein Blog hinzugefügt und der Online-Shop ausprobiert werden. Der Online-Shop lässt sich erst in der Business-Version freigeschalten. Zwar können neue Produkte hinzugefügt werden, aber leider funktioniert die Vorschau nur auf dem Webserver – sprich man muss die Seite veröffentlichen um sie zu überprüfen.

zeta producer artikel vorschau

Insgesamt ist die Bedienung ähnlich wie bei Online-Homepage Baukästen. Preislich muss man bei Zeta-Producer aber tief in die Tasche greifen. Unten sehen Sie wohlgemerkt nur die Lizenzkosten für die Software. Domain und Hosting ist nicht inbegriffen. Eine genaue Übersicht zu den Funktion finden Sie hier.

Tarif-Übersicht

Home Kostenlos

Express 295€

Business 595€

Premium 995€

Mobirise

mobirise website baukasten

Mobirise macht auf den ersten Blick einen sehr modernen Eindruck. Untermauert wird dieser Eindruck von der Tatsache, dass es den Editor nicht nur für Windows, sondern auch für Macs gibt. Für die Installation wird eine Email-Adresse benötigt, mit der ein Benutzerkonto angelegt wird.

Den Editor kann man zwar auf Deutsch einstellen, aber die Übersetzung ist nicht vollständig. Ein Großteil des Baukastens ist auf Englisch. Das betrifft auch den Support. Der ist ebenso vollständig auf Englisch. Die Bedienung ist aber denkbar einfach. Vom ersten Moment an sieht man bereits, wie die Seite aussieht. Was man bearbeiten möchte, klickt man an und verändert es. Neue Elemente wie Tabellen oder eine Anfahrtsbeschreibung zieht man an die gewünschte Stelle.

block struktur mobirise

Mit Mobirise kann aktuell kein Blog oder Online-Shop erstellt werden. Hier beschränkt sich der Editor voll und ganz auf Standard-Websites. Interessanterweise gibt es aber sogenannte Erweiterungen. Das gleicht ungefähr dem Web-App Markt von Wix oder Weebly. Darüber können neue Funktionen oder spezifische Designs hinzugefügt werden (z.B. Events, Hotel etc.).

Die Seite kann man dann wie gewohnt auf dem Computer speichern oder per FTP hochladen. Profis können sie sogar auf Github Pages veröffentlichen. Mobirise finanziert sich über seine Erweiterungen. Auf eine komplizierte (und teure) Tarif-Struktur wurde daher verzichtet.

Mobirise kostenlos testen

Alternative Homepage-Programme

In unseren Tests mussten wir feststellen, dass alle 3 Anbieter zwar die selbe Zielgruppe haben, jedoch völlig unterschiedlich aufgebaut sind. Nur Mobirise kann auf Macs installiert werden und hat die mit Abstand besten Designs. Leider muss man hier aber auf einen Blog und Online-Shop verzichten. Wir möchten Ihnen deshalb noch ein paar Alternativen vorstellen, die man zwar nicht herunterladen kann, die aber sonst der klassischen Website-Software in nichts nachstehen.

Wix

wix alternative homepage software

In Sachen Designs liegt Wix mit Mobirise auf einer Höhe. Sie sind modern, ästhetisch äußerst ansprechend und schauen auch auf Handys und Tablets gut aus. Alle Funktionen können im Editor kostenlos getestet werden. Neben den herausragenden Designs stechen vor allen Dingen die vielen Erweiterungsmöglichkeiten ins Auge.

Sie können mit Wix nicht nur eine kleine Firmenwebseite, Hobby-Blog oder Online Shop erstellen, sondern auch viele spezielle Funktionen hinzufügen. Darunter wären z.B. Hotelbuchungen, Reservierungen, Mitgliedsbereiche mit Bezahlfunktion, Musik-Anwendungen für Bands und DJs und vieles mehr. Wem das immer noch zu eingeschränkt ist, der kann sogar mit Wix Code neue Funktionen dazuprogrammieren.

Wix bietet momentan zwei Versionen an. Den klassischen Editor und die Version Wix ADI. Letztere wird als Editor mit künstlicher Intelligenz beworben. Im Grunde genommen beantworten Sie hier ein paar Fragen und der Editor setzt Ihnen eine Seite zusammen. Man kann sagen, es handelt sich eher um einen schlauen Algorithmus als um künstliche Intelligenz, aber die Resultate können sich sehen lassen.

Wix kostenlos testen

Jimdo

jimdo homepage software alternative

Der ein oder andere mag Jimdo bereits aus der TV Werbung kennen. Das Hamburger Unternehmen verfolgt ebenso den Trend, die Website-Erstellung nicht nur einfacher, sondern auch persönlicher zu gestalten – weg von Standard-Texten und Stock-Fotos. Deshalb wurde der klassische Editor Jimdo Classic mit Jimdo Dolphin erweitert.

Ähnlich wie bei Wix ADI stellt Jimdo einem ein paar Fragen und zieht sich, sofern vorhanden, Informationen von Facebook, Instagram und anderen Social-Media Kanälen. Heraus kommt eine Seite mit einem persönlichen Touch. Klar, wird das eine oder andere Bild nicht stimmen, aber es kann viel angepasst werden.

Wer mit dem Gedanken liebäugelt einen kleinen Online Shop zu eröffnen, der kann das auch mit Jimdo. Einen Blog gibt es zwar aktuell nicht, aber es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis dieser hinzugefügt wird. Was wir ebenso vermissen, ist ein Web App-Store. Aktuell ist es nicht mal möglich per HTML neue Funktionen hinzuzufügen (wie z.B. eine Terminbuchungsfunktion). Da wünschen wir uns mehr Flexibilität. Vom Funktionsumfang kann man Jimdo ungefähr bei Mobirise einordnen.

Jimdo kostenlos testen

Shopify

shopify homepage software alternative

Alle vorgestellten Anbieter richten sich eher an kleine bis mittelgroße Unternehmen und Hobby-Seiten. Wenn aber E-Commerce der Hauptfokus sein sollte, dann gerät man schnell an die Grenzen (z.B. zu viele Produkte, wenig Zahlungsoptionen etc.). Shopify versucht ganz gezielt all diese Probleme zu lösen. Egal, ob klein oder groß, mit einem Shopify-Onlineshop ist man gut aufgestellt.

Sie bekommen die Funktionen, die bei anderen Shops oft schmerzlich vermisst werden. Das heißt, Sie können normale Versandwaren, aber auch digitale Waren wie Ebooks oder Designs verkaufen. Ebenso können Kunden ein Benutzer-Konto anlegen und Bewertungen hinterlassen. Punkteabzug gibt’s aber für mehrsprachige Shops. Das kann nur umständlich über eine teure App erstellt werden und ist nicht inbegriffen.

Im Vergleich zu anderen Lösungen wie WooCommerce oder Magento muss man auch ganz klar sagen, dass Shopify wesentlich einfacher zu bedienen ist. Um technische Updates muss man sich nicht kümmern. Deutscher Support ist ebenso dabei. Hier raten wir die 14-tägige Probelaufzeit ausgiebig zu testen.

Shopify kostenlos testen

Kostenvergleich von Homepage-Software vs. Online-Baukasten

Natürlich wollen wir uns noch die konkreten Kosten beider Lösungen genauer anschauen. Was uns aufgefallen ist, dass Homepage-Software Anbieter gerne darauf hinweisen, dass man keine monatlichen Kosten hat. Das ist zwar richtig, wenn man die Webseite nicht veröffentlicht, aber nur die halbe Wahrheit. Bedenken Sie, dass Hosting, Domain, SSL-Verschlüsselung und Email-Postfächer gar nicht oder nur zeitlich limitiert (z.B. WebSite X5) enthalten sind. Wir finden dieses Argument daher ziemlich schwach, gerade wenn man die Software nicht gleich zum Erstellen mehrerer Websites benutzt.

Fast alle Online-Homepagebaukästen können kostenlos privat und kommerziell genutzt werden (werbefinanziert). Lizenzkosten, wie beim Kauf von Homepage-Software, gibt es nicht. Das Hosting ist immer inbegriffen und selbst wenn Sie kündigen, haben Sie normalerweise die Option auf eine kostenlose Webseite. Der Support geht dadurch nicht verloren. Hier sehen Sie die ungefähren Kosten auf ein Jahr heruntergebrochen.

Feature Homepage-Software Kosten Kommentar Online-Baukasten Kosten Kommentar
Lizenzkosten 0 – 995€ Steigen ja nach Anzahl. Abhängig von privater oder kommerzieller Nutzung. 0€ Immer enthalten. Private und kommerzielle Nutzung erlaubt.
Hosting bzw. laufende Kosten Standard-Seite:

0 – 360€/ Jahr

E-Commerce:

120 – 1200€

Abhängig vom Traffic, Sicherheit, Support uvm. Standard-Seite:

0 – 130€ /Jahr

E-Commerce:

240 – 960€

Abhängig vom Paket, das man wählt.
Domain ca. 12€/ Jahr Normalerweise nicht enthalten. ca. 12€/ Jahr Manchmal inbegriffen im 1. Jahr
SSL-Verschlüsselung 0 – 7€/ Jahr Abhängig vom Hosting 0€ Inbegriffen
Email 0 – 60€/ Jahr Nicht inbegriffen. 0 – 60€/ Jahr Manchmal auch inbegriffen.
Marketing-Funktionen 0 – 360€/ Jahr Nicht inbegriffen, z.B. E-Mail-Kampagnen, Live-Chat etc. 0 – 360€/ Jahr Manchmal inbegriffen (z.B. Wix)
Support 0€ Innerhalb einer Version und für begrenzten Zeitraum 0€ Immer enthalten.

Die Kosten für die Lizenz und Hosting steigen sehr stark, wenn Sie einen Online-Shop eröffnen möchten. Wie Sie sehen, sind die laufenden Kosten relativ ähnlich. Oft sind sogar Funktionen bei Online-Baukästen inbegriffen, die Sie bei Homepage-Software schmerzlich vermissen werden (Marketing-Funktionen, Support, etc.).

Fazit zu Homepage-Software

Es ist schon Wahnsinn, wie schnell sich die Branche geändert hat. Mein Laptop besitzt überhaupt kein CD-Rom Laufwerk mehr, deshalb war ich froh, dass ich alles problemlos downloaden konnte. Da ich auch der einzige in unserem Büro bin, der noch Windows nutzt, konnte ich zum Glück auch WebSite X5 und Zeta-Producer testen. Mobirise ist der einzige Editor, der auch bei meinen Kollegen auf dem Mac läuft.

WebSite X5 dürfte nostalgische Herzen höher schlagen lassen, aber leider eher in einem negativen Sinn. Der Aufbau der Software ist relativ kompliziert und an vielen Stellen einfach nicht mehr zeitgemäß. Anfänger werden sich hier schwer tun, vernünftige Resultate zu erzielen.

Der Zeta-Producer macht einen grundsoliden Eindruck. Die Bedienung ist wesentlich besser gestaltet. Zugegebenermaßen ist auch hier das Gesamtdesign etwas angestaubt im Vergleich mit den vorgestellten Alternativen, aber immer noch OK. Wer nichts außergewöhnliches vorhat, wird hiermit sicher zufriedengestellt. Den Preis finden wir dennoch viel zu hoch angesetzt. Testen Sie deshalb unbedingt vorher die kostenlose Version.

Mobirise hat mich am meisten überrascht. Die Bedienung erinnert ein bisschen an GoDaddys Homepage-Baukasten. Sehr einfach und die Ergebnisse können sich absolut sehen lassen. Schade halt, dass es weder einen Shop noch einen Blog gibt, aber wer nicht mehr benötigt, bekommt hier eine tolle, und vor allen Dingen, kostenlose Software geboten.

Wer keine Lust auf technischen “Schnick-Schnack” hat, dem empfehlen wir wärmstens sich die kostenlosen Versionen von Online-Baukästen anzusehen. Die werden laufend geupdatet und kommen nicht so schnell in die Jahre.

Wie erstellen Sie Ihre Homepage? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen.

Robert Brandl

Gründer und Geschäftsführer

Servus, ich bin der Gründer von Tooltester! Ursprünglich aus München startete ich mein Berufsleben als Projektmanager in einer digitalen Marketingagentur in Frankfurt, wo ich immer derjenige war, der neue Web-Tools testete. Glücklicherweise konnte ich dieses Hobby im Jahre 2010 in meinen Beruf verwandeln. Ich freue mich von Ihnen zu hören. Sie finden mich auch auf LinkedIn.

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